À propos de nous
Tradition, Qualität und Handwerkskunst - Made in Germany
Seit über 120 Jahren dreht sich in unserem Unternehmen alles um Strickwaren und Oberbekleidung.
In unserem Familienbetrieb in Apolda verbinden wir seit Jahren modernste Technik mit generationenübergreifendem Wissen, um qualitativ hochwertige Wollpullover nachhaltig und ohne unnötige Chemie zu produzieren. Bis heute steht der Troyer vom Blauen Peter für ein Stück deutsche Stricktradition, die Modebewusstsein und Qualität miteinander verbindet.
À propos de nous
Depuis plus de 120 ans, les vêtements d'extérieur de notre entreprise sont un symbole de qualité et de mode en provenance d'Allemagne. Nos tricots sont toujours fabriqués exclusivement dans notre propre usine de tricot à Apolda (Thuringe) et vendus sous différentes marques.
La proverbiale fabrication allemande est garantie par des spécialistes parfaitement formés et produite à l'aide de machines les plus modernes.
La force de l'entreprise réside dans l'intégration étroite du développement, du tricotage et de l'assemblage sur le site de production d'Apolda. Et bien sûr dans son cœur, qui est à ce jour exclusivement constitué de membres de sa famille.

Unsere Geschichte
1896: Emil Moths gründet in Apolda seine eigene Strickerei - dem Hauptsitz der „wollenen Waren“ in Deutschland.
1972: Die Strickerei wird in den volkseigenen Betrieb „strickchic“ überführt. Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten bleibt die hohe Qualität der Produktion erhalten.
1992: Nach der Reprivatisierung führt die Familie Rosner das Unternehmen in die Zukunft. Investitionen in moderne Maschinen und neue Technologien legen den Grundstein für die Spezialisierung auf hochwertige Strickwaren.
2008: Die Produktion der ersten Seemannspullover beginnt. Mit dem Wissen aus über 100 Jahren Strickerfahrung startet strickchic mit der Herstellung von Troyern in eine neue Ära.

2012: Die hohe Qualität und Langlebigkeit der Produkte führt schnell zu einer steigenden Nachfrage. Neue Maschinen werden angeschafft und das Sortiment wird um neue Farben und Designs erweitert.
2014: Die Seemannsstroyer-Marken „Jan“, „Hein“ und „Fiete“ werden gekauft. Damit wird der Troyer als eigenständiges Produkt weiter gestärkt und das Geschäft ausgebaut.
2018: Unter dem Label "Blauer Peter" startet der Direktvertrieb hochwertiger Troyer, Jacken, Mützen und Schals über einen eigenen Onlineshop.
2021: Die Corona-Pandemie beschleunigt die Digitalisierung und der Online-Direktvertrieb wird zu einer tragenden Säule der Vertriebsstrategie. Zudem sorgen neue Flachstrickmaschinen für modernste Produktionsmöglichkeiten.